Was ist, wenn die Antwort nein ist ? Was ist, wenn Sie es nicht genau wissen, bitte lesen Sie und schauen Sie sich das Video an.
Es verdichten sich die Anzeichen, dass auch geringste Chemikalienmengen gesundheitsschädlich sein können, wenn die Substanzen jahrelang täglich aufgenommen werden. Zum Beispiel über unser Trinkwasser oder unsere Nahrungsmittel.
Im Wasser verbergen sich Tausende chemische Stoffe, von denen viele schon in kleiner Dosis gefährlich sein können. Industrie und Verbraucher müssten endlich handeln, fordern Wissenschaftler. Medikamenten-Rückstände verschmutzen Experten zufolge permanent die deutschen Flüsse.
Während über Jahre vor allem Schmerzmittel gefunden wurden, hat man zuletzt zunehmend Psychopharmaka in Proben nachgewiesen. Hormone aus Antibabypillen schädigten bereits die Fische, hätten Studien ergeben.
Auch Mittel gegen Pilze aus importierter Kleidung gelangten beim Waschen ins Wasser.
Heute lässt sich auch der Drogenkonsum in einer Stadt anhand der Spuren von Kokain, Cannabis oder Amphetaminen im Abwasser rekonstruieren.
Komplexer gestalten sich Tests auf Arzneimittel, von denen es einfach zu viele gibt. Das Umweltbundesamt (UBA) geht heute von Medikamentenrückständen aus allen Indikationsgruppen in Fließgewässern aus:
Mehr als 130 Einzelwirkstoffe wurden bislang in deutschen Gewässern nachgewiesen. Neben Spuren von Medikamenten kommen aber auch neue Stoffe hinzu. Rückstände aus Nanotechnologie oder Pflegeprodukten etwa. Selbst Zuckerersatzstoffe aus der Nahrung verarbeitet der menschliche Körper nicht. Die Risiken sind bislang noch nicht absehbar.
Wenn Sie das Video gesehen haben, muss ich die Fragen stellen, WAS NUN?
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Ihr Wassertrends.de Team
Quelle: Auszüge aus WELT Artikel: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article114602022/Forscher-warnen-vor-Chemikalien-im-Trinkwasser.html